HÄMODYNAMISCHE ÜBERWACHUNG: PHYSIKALISCH-MATHEMATISCHE METHODEN VS. STATISTISCHE METHODEN

HÄMODYNAMISCHE ÜBERWACHUNG:
PHYSIKALISCH-MATHEMATISCHE METHODEN VS. STATISTISCHE METHODEN

Die hämodynamische Überwachung mittels physikalisch-mathematischer Methoden wie der P.R.A.M.-Methode ermöglicht Ärzten eine genaue Schätzung der kardiovaskulären Impedanz und eine präzise Analyse der arteriellen Druckwelle, um das systolische Volumen und das Herzzeitvolumen zu bestimmen. Im Gegensatz zu statistischen Methoden basiert die P.R.A.M.-Methode auf der Störungstheorie und erfordert keine externe Kalibrierung, was ihre Anwendung in verschiedenen Patientengruppen erleichtert.